Kolloidales Silber: Was ist das?



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Kolloidales Silber ist destilliertes Wasser, in dem winzig kleine Silber-Partikel schwimmen.

Die Silber-Partikel sind nicht in dem Wasser gelöst, sonst wären sie chemisch verändert und eine sogenannte Lösung. Die Silberpartikel sind im kolloidalen Silber unverändert. Sie sind jedoch so winzig, dass sie fein verteilt im Wasser schwimmen können. Nur mit dem Elektronenmikroskop kann man die einzelnen Silberteilchen erkennen. Milch, Rauch und Nebel sind übrigens auch Kolloide.

Weil Silber antibiotische Eigenschaften hat, kann man mit kolloidalem Silber Bakterien bekämpfen. Nicht nur Bakterien, sondern auch Viren und Pilze werden durch das Silber abgetötet.

Anders als beispielsweise eine Silbermünze, kann man kolloidales Silber einnehmen oder auf der Haut verteilen. Daher kann man kolloidales Silber als Heilmittel verwenden, wo dies mit Silber in anderer Form schwierig ist.



Kolloidales Silber ist bei Anhängern der Naturheilkunde beliebt, weil es kaum Nebenwirkungen hat und auch keine Resistenzen bildet. Ausserdem ist kolloidales Silber nicht verschreibungspflichtig.

Man kann kolloidales Silber sogar selbst herstellen.

Die Herstellung von kolloidalem Silber ist einfach.

Wenn man sich ein Gerät zur Herstellung von kolloidalem Silber angeschafft hat, hat man nur sehr geringe Folgekosten. Auch die Anschaffung des Gerätes hat sich nach kurzer Zeit amortisiert, wenn man das kolloidale Silber häufig nutzt.



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